Unser Beschwerdemanagement stellt sicher, dass Rückmeldungen und Kritik ernst genommen und professionell geprüft werden. So können mögliche Missverständnisse oder Fehlverhalten gemeinsam reflektiert und konstruktiv bearbeitet werden.
Wenn Sie sich durch die efle-Beratung oder durch einzelne Akteur*innen verletzt oder benachteiligt fühlen, stehen Ihnen verschiedene Wege offen:
Viele Anliegen lassen sich im Gespräch klären. Wenden Sie sich – wenn möglich – direkt an die zuständige Person (Sekretariat, Berater*in, Stellenleitung, Referatsleitung).
Beschwerden per Brief, E-Mail oder über das Sekretariat werden an die jeweilige Stellenleitung weitergeleitet. Bitte geben Sie an, wenn Sie eine Antwort
wünschen.
Anonyme Beschwerden werden aufgenommen, in der Regel aber nicht weiterbearbeitet.
Nächste Vorgesetzte Instanz – z. B. die zuständige Stellenleitung oder deren Co- bzw. Stellvertretende Leitung. Nach einem Beraterwechsel auch der/die neue Berater*in.
Beschwerden über Stellenleitungen: Referatsleitung (Dr. Christoph Hutter, ✉️c.hutter@bistum-os.de, ☎️ 0541-318 260)
Beschwerden über die Referatsleitung: Geschäftsführung (Fabian Sandkühler, ✉️ f.sandkuehler@bistum-os.de , ☎️ 0541-318 220)
Gerade bei Grenzverletzungen oder Übergriffen müssen Betroffene nicht den direkten Weg über die beschuldigte Person wählen. Hier können Sie sich direkt an die nächsthöhere Instanz oder die Missbrauchsbeauftragten des Bistums wenden.
Für Mitarbeitende steht zusätzlich die MAV als vertrauliche Anlaufstelle zur Verfügung. Sie unterstützt bei der Klärung und entscheidet gemeinsam mit den Betroffenen, wer in den Prozess einbezogen werden soll.
Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung im Bistum Osnabrück
Unsere Arbeit wird vom Bistum Osnabrück,
von den kommunalen Jugendhilfeträgern und
über Spendengelder finanziert.
EFLE Osnabrück ist Teil der
Katholische Bundeskonferenz Ehe-, Familien- und Lebensberatung