AKTUELLES


Digitalisierung in der Beratung

Die efle bietet auch niedrigschwellige Online-Beratung bei Krisen im Alltag. Im Interview erzählt die Online-Beraterin Susanne Rademacher, was dieses Angebot so besonders macht.

                 


Wechsel in der Leitung der Psychologischen Beratungsstelle Georgsmarienhütte

Auf Ulrich Tobergte folgen Helga Hettlich und Fiona Begert

 

Ulrich Tobergte, der Leiter der Psychologischen Beratungsstelle des Bistums Osnabrück in Georgsmarienhütte scheidet zum 31. Mai 2024 aus dem Dienst aus und geht in den Ruhestand. Der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Psychologische Psychotherapeut hatte die Beratungsstelle elf Jahre lang erfolgreich geleitet. Die beiden Nachfolgerinnen sind schon seit längerem im Team der Beratungsstelle und langjährig erfahrene Beraterinnen. Mehr erfahren...

 


efle zieht Lehren aus Skandal

Die heute Verantwortung für die efle übernehmen, müssen mit dem schwierigen Erbe des Gründers S. umgehen. Es gab in den letzten Jahren zahlreiche Strukturreformen wie beispielsweise den Ausstieg aus der Weiterbildung und die Abschaffung von Selbsterfahrungstrips. Für die Aufarbeitung werden externe Expert*innen hinzugezogen, Organisationsuntersuchungen und Risikoanalysen durchgeführt. Inzwischen gibt es ein Schutzkonzept, die Hierarchien sind flacher geworden und Personalentscheidungen werden nicht mehr im Alleingang getroffen. Dies sind alles Maßnahmen um Machtmissbrauch vorzubeugen. Es ist ein Prozess, den die efle kontinuierlich weitergehen wird.

Näheres lesen Sie im NOZ-Artikel.


Neue Erkenntnisse im Fall S.

Die veröffentlichten Untersuchungsergebnisse der Monitoring-Gruppe im Schutzprozess bestätigen die Vorwürfe gegen den ehemaligen Leiter der psychologischen Beratungsstellen.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

 

Haben Sie Fragen? Dann wenden Sie sich gerne an die Öffentlichkeitsstelle des Bistums Osnabrück oder an Simon Kampe, den Ombudsmann im diözesanen Schutzprozess. 

 


 

 

 

 

 

 

Vortrag nachlesen: Genug ist genug?!

Vom Umgang mit Grenzen in einer erschöpften Gesellschaft